Berner Sennenhunde von der Londorfer Kapelle

Nach dem letzten Besuch im Dezember 2020 haben wir beschlossen, dass Mokka künftig ganz dort bleibt. Mokka liebt Kinder über alles. Im Gegensatz zu anderen Hunden. Sie war nie besonders gerne das 'fünfte Rad am Wagen'. Zu gerne hat sie mit mir trainiert, aber der Alltag bei uns war nicht ideal für sie. Sie ist gerne Allein-Hund und das darf sie jetzt sein, ausgedehnte Spaziergänge genießen, mit Maren toben, sporteln und trainieren, und sich bei Suchspielen ausleben. Wir glauben, wir haben ganz im Sinne und zum Wohle von Mokka entschieden.

… hat sich mir so ins Gedächtnis gebrannt.

Aus dem Wunsch heraus, von Lessis großartigen Mama doch noch einen Nachkommen zu haben, bekam Amika ihren letzten Wurf. 11 Welpen, deren Geburt in einem Kaiserschnitt endete. Nur 6 der Welpen überlebten, einer davon Lessi, die mich von der ersten Sekunde, in der sie atmete, bezauberte, als ihr schwarzes Köpfchen aus dem Handtuch heraus ragte. 280 g hat sie gewogen. Das sieht man ihr heute mit ihren 46 Kilos nicht mehr an. Herzlichen Glückwunsch, Du Fels in der Brandung!

… Wir sind immer noch jeden Tag dankbar und glücklich, dass Evi bei uns ist. Sie ist so hübsch, so sanft, so liebevoll - ein richtiges Püppchen. Dabei nicht zimperlich, wenn sie mit Basko tobt. Und sie ist schnell, keiner holt sie ein, wenn sie nicht will. Sie ist einfach unser Epfelchen!

Die Braut hatte sich das so sehr gewünscht, doch ihr Schwager hat ihr gesagt, dass es leider nicht klappen würde. So war die Überraschung riesengroß, als wir am Eingang der Wilhelma mit angespannten Hunden standen.

Lessi und Mädi waren so gelassen und nervenstark, dass ich unheimlich stolz auf die Beiden bin.

Immer noch ein kleiner Wirbelwind, der unheimlich gerne arbeitet. Alle Arten von Aufgaben liebt sie, sei es Unterordnung, das Hoopern, Suchen, Balancieren oder Gerätearbeit. Und wehleidig wie eh und je.

… 3 Jahre alt. Keinen Tag habe ich bereut, ihn zu mir geholt zu haben. Für mich ist er ein perfekter Begleiter, lieb, gehorsam, aber durchaus auch bereit, mich im Ernstfall zu verteidigen.

… Zuchthündin. Ich glaube, sie weiß das allerdings noch nicht.

… gefüllt ist, berichtet.

Wir sind sehr stolz auf diesen gelungenen Bericht.

Im letzten Jahr hat er in mich das Vertrauen gesetzt und mir diese Aufgabe übertragen. Ab Sommer wird er nun im Handel erhältlich sein und ich bin so unendlich stolz und dankbar, dass meine Fotos ab jetzt diesen Kalender füllen dürfen.

Zu Jermann nach Italien konnten wir nicht mehr, dort war Risikogebiet. Wir hatten noch Kontakt zu einem Rüden in der Schweiz, doch dann waren auch hier die Grenzen zu. Letztendlich hätten wir noch zu Evis Großvater gehen dürfen, aber nach Bayern durfte man auch nicht mehr fahren.

Im nachhinein gesehen, war es jetzt ganz gut so.

Basko und Evi haben uns begleitet.

Mit dem Hoopern glaube ich, haben wir jetzt endlich die Sportart gefunden, die Mokka und mir richtig zusagt. Mokka was so konzentriert und Gehorsam bei der Sache und wuchs fast über sich hinaus.

Die Woche in Oberammergau war wieder einmal wunderschön. Corona hatte uns noch nicht ganz im Griff. Im Festspielhaus wurde täglich fleißig geprobt und in ganz Oberammergau sah man Männer mit langen Haaren und Bärten. Da wußten wir noch nicht, dass die Welt ein paar Tage später eine ganz andere sein würde.

… Frauchen und Herrchen am Hundeplatz ein.

Die Junghunde verstanden sich sehr gut und selbst als sich meine Fünf noch dazu gesellten, gab es keine Meinungsverschiedenheiten. Alle schienen Spaß zu haben.

Auf dem Hundeplatz gab es große Auslaufmöglichkeit und der eine oder andere nutzte die Geräte, um sie mit seinem Hund auszuprobieren.

An Essen und Trinken fehlte es auch nicht und so hatten wir alle zusammen einen wunderschönen Nachmittag.